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Nachdem die Notierungen gestern an den Ölmärkten trotz neuer brisanter geopolitischer Entwicklungen lediglich moderat gestiegen waren, legen sie im frühen Mittwochshandel bislang kräftiger zu. Am Dienstag hatte Israel einen bislang beispiellosen Angriff gegen die Hamas-Führung in der Hauptstadt Katars durchgeführt.

Angriff Israels auf Hamas in Katar schockt Ölmärkte nur kurz
Dieser Angriff traf das Land völlig unerwartet, da es eine Schlüsselrolle als Vermittler in den Waffenstillstandsverhandlungen im Gazastreifen spielt. Die Hamas gab an, dass bei dem Angriff fünf Mitglieder getötet wurden, es Israel jedoch nicht gelungen sei, die Verhandlungsdelegation zu töten, die das eigentliche Angriffsziel gewesen sei.

Während die Ölpreise unmittelbar nach Bekanntgabe des Angriffs am Nachmittag spürbar angezogen hatten, gaben sie ihre Aufschläge im weiteren Tagesverlauf nahezu vollständig wieder ab.

Polen schießt russische Drohnen in eigenem Luftraum ab
Unterdessen wurde heute Nacht aus Polen eine Eskalation der Kampfhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gemeldet. Warschau teilte mit, dass das polnische Militär drohnenähnliche Objekte abgeschossen habe, die während eines russischen Angriffs auf die Ukraine seinen Luftraum verletzt hatten.

Dies ist das erste Mal seit Beginn des Ukraine-Krieges im Jahr 2022, dass ein Mitglied des NATO-Militärbündnisses direkt gegen russische Objekte in seinem Luftraum vorgegangen ist.

Washington und Delhi wollen wieder reden
Stützend für die Ölpreise wirkt sich heute eine Meldung aus, wonach die USA und Indien ihre Handelsspannungen bald beilegen und ein Handelsabkommen schließen könnten. US-Präsident Donald Trump hatte gestern auf seiner eigenen Social Media Plattform mitgeteilt, dass beide Nationen kontinuierlich daran arbeiten würden, Handelsbarrieren abzubauen. Er wolle bald mit dem indischen Premierminister Narendra Modi zusammentreffen, so Trump.

Trump fordert von EU 100-Prozent-Zölle für China und Indien 
Zuvor allerdings hatte Trump die Europäische Union aufgefordert, 100-Prozent-Zölle auf chinesische und indische Waren zu erheben, um Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin auszuüben.  Indien gilt als einer der weltweit größten Rohölimporteure. Eine deutlichere wirtschaftliche Abschwächung würde sich damit spürbar auf die Ölnachfrage auswirken und die Ölpreise unter Druck bringen.

Heizölpreise ziehen leicht  an
Angesichts der Tatsache, dass heute im frühen Handel die Preise für Gasöl, dem Vorprodukt für Heizöl und Diesel, nur leicht steigen, legen hier zu Lande auch die Heizölpreise äußerst verhalten zu. Im Vergleich zu gestern Vormittag muss je nach Region mit Aufschlägen gerechnet werden. Im Durchschnitt werden die Inlandspreise +0,10 bis +0,40 Euro pro 100 Liter höher gesehen als noch am Dienstagmorgen.


Source: Futures-Services

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Nachdem die Notierungen gestern an den Ölmärkten trotz neuer brisanter geopolitischer Entwicklungen lediglich moderat gestiegen waren, legen sie im frühen Mittwochshandel bislang kräftiger zu. Am Dienstag hatte Israel einen bislang beispiellosen Angriff gegen die Hamas-Führung in der Hauptstadt Katars durchgeführt.

Angriff Israels auf Hamas in Katar schockt Ölmärkte nur kurz
Dieser Angriff traf das Land völlig unerwartet, da es eine Schlüsselrolle als Vermittler in den Waffenstillstandsverhandlungen im Gazastreifen spielt. Die Hamas gab an, dass bei dem Angriff fünf Mitglieder getötet wurden, es Israel jedoch nicht gelungen sei, die Verhandlungsdelegation zu töten, die das eigentliche Angriffsziel gewesen sei.

Während die Ölpreise unmittelbar nach Bekanntgabe des Angriffs am Nachmittag spürbar angezogen hatten, gaben sie ihre Aufschläge im weiteren Tagesverlauf nahezu vollständig wieder ab.

Polen schießt russische Drohnen in eigenem Luftraum ab
Unterdessen wurde heute Nacht aus Polen eine Eskalation der Kampfhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gemeldet. Warschau teilte mit, dass das polnische Militär drohnenähnliche Objekte abgeschossen habe, die während eines russischen Angriffs auf die Ukraine seinen Luftraum verletzt hatten.

Dies ist das erste Mal seit Beginn des Ukraine-Krieges im Jahr 2022, dass ein Mitglied des NATO-Militärbündnisses direkt gegen russische Objekte in seinem Luftraum vorgegangen ist.

Washington und Delhi wollen wieder reden
Stützend für die Ölpreise wirkt sich heute eine Meldung aus, wonach die USA und Indien ihre Handelsspannungen bald beilegen und ein Handelsabkommen schließen könnten. US-Präsident Donald Trump hatte gestern auf seiner eigenen Social Media Plattform mitgeteilt, dass beide Nationen kontinuierlich daran arbeiten würden, Handelsbarrieren abzubauen. Er wolle bald mit dem indischen Premierminister Narendra Modi zusammentreffen, so Trump.

Trump fordert von EU 100-Prozent-Zölle für China und Indien 
Zuvor allerdings hatte Trump die Europäische Union aufgefordert, 100-Prozent-Zölle auf chinesische und indische Waren zu erheben, um Druck auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin auszuüben.  Indien gilt als einer der weltweit größten Rohölimporteure. Eine deutlichere wirtschaftliche Abschwächung würde sich damit spürbar auf die Ölnachfrage auswirken und die Ölpreise unter Druck bringen.

Heizölpreise ziehen leicht  an
Angesichts der Tatsache, dass heute im frühen Handel die Preise für Gasöl, dem Vorprodukt für Heizöl und Diesel, nur leicht steigen, legen hier zu Lande auch die Heizölpreise äußerst verhalten zu. Im Vergleich zu gestern Vormittag muss je nach Region mit Aufschlägen gerechnet werden. Im Durchschnitt werden die Inlandspreise +0,10 bis +0,40 Euro pro 100 Liter höher gesehen als noch am Dienstagmorgen.


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